Verein gegen Rechtsmißbrauch - Kassenprüfer

Veröffentlichung Stand Februar 2021

Einleitung

Die überwiegende Anzahl der Mitglieder im Verein gegen Rechtsmissbrauch e.V. sind, wie auch ich vor über 30 Jahren, Justizgeschädigte. Meine Machtlosigkeit und die Geschehnisse haben meine, bis dahin naive Vorstellung zum Rechtsstaat, verändert. Es reifte mein Entschluss bis zum Rentenalter jede Gelegenheit zu nutzen gegen Missstände vorzugehen. Aus heutiger Sicht ist daraus eine sehr kostspielige, aber auch eine gelungene Angelegenheit geworden.

 

Mahatma Gandhi: „Manchmal muss man die Geschehnisse zu lassen, um später die Ungerechtigkeit aufzeigen zu können“ sind mein Leitfaden.

 

Die sogenannte "große Seele" kämpfte ohne Waffen und Gewalt für den Frieden seiner Landsleute. Er veränderte die Welt, indem er die Inder in Indien und in Südafrika in die Unabhängigkeit leitete.           

                        Oberjoch mit Blick nach Bad Hindelang

                                              

                       Mein   Alleinstellungsmerkmal

 

30 Jahre Recherche mit dem Ziel mehr Gerechtigkeit zu erreichen. Über diese „Gerechtigkeit“ wird viel berichtet, ändern wird sich aber nichts da die Politik kein Interesse zeigt und es keine Lobby gibt.

 

Warum gibt es eigentlich so viele Justizgeschädigte? Es heißt doch salopp: Anwalt einschalten. „Jedem Rechtsanwalt, den ich in Anspruch genommen habe, kann ich heute Parteiverrat nachweisen.“ Jeden Beschluss oder jedes Urteil das ich besitze widerlege ich als falsch. Es ist der unglaubliche "Klüngelkram hinter den Kulissen". Diese Aussage dürfte ausreichend sein warum unser Rechtssystem nicht das ist, was es nach außen hin scheint. Gerät man in dieses Rechts- und Beratungssystem mit seinen Kosten ist man in einer Kostenfalle die sehr oft dem Rechtssuchenden sein finanzielles Ende ist.

 

Mein Ziel ist es dem Verein gegen Rechtsmissbrauch e.V. das nötige Gehör zu verschaffen, um Veränderungen zu erreichen, zum Vorteil der Bürger/innen. Jährlich gibt es tausende justizgeschädigte Bürger/innen die Hilfe benötigen wegen Versagen der Rechtsberatung und gegen Amtsmissbrauch, Rechtsbeugung und Strafvereitelung im Amt. Es  gilt  Justizgeschädigte zu überzeugen unserem Verein beizutreten und mitzuwirken mit Erfahrungsaustausch und Beratung. Je erfolgreicher dieses Konzept umgesetzt wird umso mehr Gehör werden wir erreichen und die Zahl überzeugter Mitglieder steigt.

 

Zu diesem Thema bereite ich meine Veröffentlichung für dieses Jahr vor mit dem Titel: "Bandenmäßige Kriminalität des Rechtspflegeorgans". Alleine schon dieser Titel verspricht eine spannende Lektüre.

 

 

Unser Rechtssystem ist gut aufgestellt und wird von vielen Ländern übernommen. Der Fehler ist der Mensch, dem eine Verantwortung und Macht übertragen wird, die dazu verleitet, diese zu missbrauchen. Um dem Amtsmissbrauch entgegen zu wirken gibt es umfangreiche gesetzliche Bestimmungen. Der Fehler ist, dass die Entscheidungen zur Dienstaufsichtsbeschwerde und Befangenheitsantrag, von den Vorgesetzten oder Berufskollegen entschieden werden, die grundsätzlich wegen Befangenheit nicht zuständig sein dürften. Resultierend aus dieser Rechtslage sind Amtsmissbrauch, Rechtsbeugung, Strafvereitelung im Amt und Parteiverrat zur erschreckenden Selbstverständlichkeit geworden. Unsere Berufsverbände entscheiden ebenfalls über sich selbst. Um dem entgegen wirken zu können ist es zwingend erforderlich die Beschwerdefunktionen auf neutrale Institutionen zu übertragen mit der Befugnis Strafen auszusprechen. Das alleine würde schon eine erhebliche Verbesserung herbeiführen und es würde die "Guten von den Schlechten" trennen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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